Unter A Deeper Look at Speech NUI Führt der Chef der Entwicklungsabteilung für Spracherkennung bei Microsoft, Rob Chambers, die Neuigkeiten vor, die die Windows-Spracherkennung derzeit bietet: Diktat und Steuerung von Windows 7, daneben aber auch Spracherkennung auf dem neuen Exchange Server 2010 und auf mobilen Plattformen. Die Demonstration beschränkt sich allerdings auf Windows 7.
Einige Sachen wurden gegenüber Windows Vista verbessert, so zum Beispiel die Korrekturfunktion vereinfacht. In das Korrekturfenster zu tippen scheint aber immer noch nicht möglich zu sein :-)
Mehrere Male werden Studien zur Benutzerfreundlichkeit erwähnt, die gegenüber der Spracherkennung in Windows Vista einige Veränderungen gebracht haben - schön, dass hier Aufwand getrieben wird, um Sprache zu einem möglichst natürlichen Medium der Bedienung eines Computers zu machen!
Was allerdings auffällt, ist, dass selbst der Guru von Microsoft am Ende Maus und Tastatur benutzt, um einige Webseiten aufzurufen - das würde doch per Sprache genauso gut gehen, wie er vorher vorführt. Chance vertan!
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