Wirklich - im Bereich Spracherkennung und digitales Diktat habe ich auf der CeBIT nichts Neues gesehen. Das könnte aber daran liegen, dass ich die meiste Zeit am Stand gestanden habe und insofern eher Teil der Ausstellung war. Eine Erkenntnis habe ich aber gewonnen:
Pocket Dictate eignet sich nicht wirklich zur Arbeit auf einem XDA II. Nicht nur, dass es das falsche Format machte (das war meine eigene Dummheit), die Software und die Hardware vertragen sich nicht. Alle meine Aufzeichnungen konnte ich mehr oder weniger vergessen. Wenn ich aber die Auswahl habe, ein vorhandenes Profi-Diktiergerät zu nutzen oder mir einen neuen Pocket PC zu kaufen, ist für mich persönlich die Wahl klar.
Apropos Diktiergerät: das Olympus DS 660 gibt es nur noch bis zum 31. März in der vorhandenen Konzeption. Nachdem ich jetzt aber mit dem DS 4000 und meiner neuen Liebe, dem DS 3300, gearbeitet habe, weine ich persönlich dem Gerät nicht nach. Allein die Möglichkeit, Autorennamen und Arbeitsarten auf dem Diktiergerät eingeben zu können, ist für mich schon ein unschätzbarer Vorteil gegenüber dem DS 660, das das alles nicht kann.
Und wenn ich die nicht etwas Zeit habe, dann schreibe ich man etwas schönes darüber, was die Vorteile des DS 3300 gegenüber dem DS 4000 sind (oder umgekehrt - wie man's nimmt). Dieser Beitrag wurde übrigens komplett diktiert - mit Dragon NaturallySpeaking in Mozilla Firefox.
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