In der FAZ von heute werden verschiedene Möglichkeiten besprochen, im Auto mit dem Handy oder dem Diktiergerät zu diktieren und Diktate von unterwegs, zum Beispiel per E-Mail von einem Smartphone, ins Büro zu senden. Dazu gehört auch die Philips-Software, die ich vor ein paar Tagen hier besprochen habe.
Der Redakteur, der mehrfach zitierte Dr. Michael Spehr, macht eine ganz richtige Bemerkung: im Moment sind die Kosten für die Übertragung prohibitiv. Und bezüglich der Philips-Software stellt sich ebenfalls die Frage, inwieweit man 100 € zuzüglich Mehrwertsteuer für eine Software ausgeben soll, wenn man die Diktate genauso gut als Anhang an eine E-Mail senden kann - und dann auch die Möglichkeit hat, Diktate zu versenden, die nicht mit einem Philips-Diktiergerät aufgenommen worden. Zumal Philips empfiehlt, die Software auf die Speicherkarte zu installieren und nicht auf das Gerät. Das heißt, man muss auf jeden Fall Speicherkarten wechseln, was je nach Handy auch nicht unbedingt die reine Freude ist. (Selbst wenn man die Software auf das Handy installiert - wie ich es ohne Probleme getan habe - muss man ja immer noch die Diktate per Speicherkarte übertragen.)
Ausgereift ist noch keine dieser Methoden. Was fehlt, ist entweder eine vernünftige Diktiersoftware für das Handy, die sich auch so bedienen lässt, dass es Freude macht, oder eine preiswerte Übertragungsmöglichkeit. Also eigentlich ein Diktiergerät mit eingebautem UMTS :-) aber ob der Markt das hergibt?
Digital diktieren am Computer mit Spracherkennung und digitalen Diktiergeräten: Tipps und Tricks, Erfahrungsberichte und Links zu Dragon NaturallySpeaking und anderen Hilfsmitteln.
25 September 2007
21 September 2007
Hinweis: neues Anwenderforum bei OfficeAutomation Sander
Das OfficeAutomation Sander - Anwenderforum ersetzt in Bälde das alte, wenig praktisch zu bedienende, aber dafür sehr hilfreiche Forum bei Forum Romanum. Das alte Forum lohnt sich noch als Referenz, aber posten werde ich nur noch im neuen :-)
Erste Mitteilungen gibt es auch schon.
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Problemlösung: NaturallySpeaking kann keine weiteren Sprachdateien speichern
Diese Meldung erscheint, wenn man längere Zeit intensiv diktiert hat, insbesondere beim Diktat nach Microsoft Word.
Hintergrund: Dragon NaturallySpeaking speichert, wie bekannt, auch das Diktat als Audio-Datei. Diese Datei wird nun im Laufe der Zeit sehr groß (Faustregel: eine Minute Diktat entspricht einem Megabyte). Der Standardwert, wie viel Diktat gespeichert wird, liegt bei 40 MB. Gemeiner Weise lügt Dragon NaturallySpeaking, weil der Rest der Meldung nämlich lautet, dass das Diktat fortgesetzt werden kann - dann die Meldung aber alle 2 Sekunden wieder erscheint.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problems Herr zu werden:
Im Menü "Optionen - Daten" setzt man den Standard-Wert bei "für die Wiedergabe reservierter Speicherplatz" von 40 MB auf (z.B.) 200 MB, wenn man nämlich Wert darauf legt, dass das Diktat gespeichert wird. Wenn man diese Funktion überhaupt nicht benötigt, setzt man den Wert auf Null. Dann werden lediglich die jeweils letzten 100 Äußerungen temporär gespeichert.
Praktischer Wert dieser Funktion: hat man ein längeres Word-Dokument diktiert und will erst dann korrigieren, wenn der erste Entwurf fertig ist, lernt Dragon NaturallySpeaking dann und nur dann hinzu, wenn die Audio-Informationen noch verfügbar sind. Wenn sie nicht mehr verfügbar sind, weil der verfügbare Speicherplatz auf null gesetzt wurde, hat Dragon auch keine Chance mehr zu lernen. Wenn man also während des Diktates direkt die Fehler korrigiert, benötigt man diese Option nicht.
Hintergrund: Dragon NaturallySpeaking speichert, wie bekannt, auch das Diktat als Audio-Datei. Diese Datei wird nun im Laufe der Zeit sehr groß (Faustregel: eine Minute Diktat entspricht einem Megabyte). Der Standardwert, wie viel Diktat gespeichert wird, liegt bei 40 MB. Gemeiner Weise lügt Dragon NaturallySpeaking, weil der Rest der Meldung nämlich lautet, dass das Diktat fortgesetzt werden kann - dann die Meldung aber alle 2 Sekunden wieder erscheint.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problems Herr zu werden:
Im Menü "Optionen - Daten" setzt man den Standard-Wert bei "für die Wiedergabe reservierter Speicherplatz" von 40 MB auf (z.B.) 200 MB, wenn man nämlich Wert darauf legt, dass das Diktat gespeichert wird. Wenn man diese Funktion überhaupt nicht benötigt, setzt man den Wert auf Null. Dann werden lediglich die jeweils letzten 100 Äußerungen temporär gespeichert.
Praktischer Wert dieser Funktion: hat man ein längeres Word-Dokument diktiert und will erst dann korrigieren, wenn der erste Entwurf fertig ist, lernt Dragon NaturallySpeaking dann und nur dann hinzu, wenn die Audio-Informationen noch verfügbar sind. Wenn sie nicht mehr verfügbar sind, weil der verfügbare Speicherplatz auf null gesetzt wurde, hat Dragon auch keine Chance mehr zu lernen. Wenn man also während des Diktates direkt die Fehler korrigiert, benötigt man diese Option nicht.
18 September 2007
DNS-Tipp: Nummerierung und Aufzählungen
- "Nummerieren" nummeriert eine Reihe von Absätzen.
- "Aufzählungszeichen" setzt Aufzählungszeichen vor einer Reihe von Absätzen
Um die Formatierung vorzunehmen, einfach die entsprechenden Absätze markieren und den Befehl sagen. Funktioniert, sobald der erste Absatz diktiert wird, man sagt "nummerieren" oder "Aufzählungszeichen", und dieser sowie alle folgenden Absätze wird fortlaufend nummeriert beziehungsweise mit den Zeichen versehen.
- Der Befehl "Nummerierung" vor einer Folge von Zahlen sorgt dafür, dass diese Zahlen als Ziffern geschrieben werden. Dieser Befehl ist praktisch zum Beispiel beim Diktat von Postleitzahlen oder Telefonnummern in DNS 9.5, wo diese nicht automatisch richtig formatiert werden.
Spracherkennung im Bezirksamt Neukölln
Mein heimisches Bezirksamt Berlin-Neukölln, konkret: das Jugendamt (mit dem ich bisher nur wegen Kindergärten und Hortplätzen zu tun hatte) arbeitet seit neuestem mit Spracherkennung. Die Ausstattung mit dem System stammt von meinen ehemaligen Kollegen abitz.com Multilingual Software - Glückwunsch, Kollegen!
Leider ist der Artikel der Berliner Zeitung schlecht recherchiert. Weder ist das Neuköllner Jugendamt die "bundesweit erste Behörde, die mit einem Computerprogramm für digitale Spracherkennung arbeitet" - das Justizministerium Baden-Württemberg arbeitet seit Jahren damit, und das Justizministerium Hessen wurde vor zwei Jahren von der 4voice AG damit ausgestattet; ganz zu schweigen von anderen Gerichten wie dem Landesarbeitsgericht Berlin, in dem ich auch mal die Finger im Spiel hatte.
Sehr hübsch auch der Satz "die Neuköllner Firma Abitz hat das digitale Spracherkennung entwickelt und während der vergangenen sieben Monate in die Computer installiert" - ein Satz, der nicht nur die völlige Unkenntnis des Autors über Computer, sondern auch seine Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache demonstriert. Auch ist nicht ganz erklärlich, warum "alle Mitarbeiter zu Beginn ihrer Schulung 25 Minuten lang ein Märchen vorlesen" mussten. Wenn ich direkt in den Computer diktiere, lese ich zum Training 7 Minuten, und zwar kein Märchen. Wenn ich ein Diktiergerät benutzt, bin ich mit 15 Minuten auch fertig. Wollen wir es der Unkenntnis des Autors zu Grunde halten.
Leider ist der Artikel der Berliner Zeitung schlecht recherchiert. Weder ist das Neuköllner Jugendamt die "bundesweit erste Behörde, die mit einem Computerprogramm für digitale Spracherkennung arbeitet" - das Justizministerium Baden-Württemberg arbeitet seit Jahren damit, und das Justizministerium Hessen wurde vor zwei Jahren von der 4voice AG damit ausgestattet; ganz zu schweigen von anderen Gerichten wie dem Landesarbeitsgericht Berlin, in dem ich auch mal die Finger im Spiel hatte.
Sehr hübsch auch der Satz "die Neuköllner Firma Abitz hat das digitale Spracherkennung entwickelt und während der vergangenen sieben Monate in die Computer installiert" - ein Satz, der nicht nur die völlige Unkenntnis des Autors über Computer, sondern auch seine Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache demonstriert. Auch ist nicht ganz erklärlich, warum "alle Mitarbeiter zu Beginn ihrer Schulung 25 Minuten lang ein Märchen vorlesen" mussten. Wenn ich direkt in den Computer diktiere, lese ich zum Training 7 Minuten, und zwar kein Märchen. Wenn ich ein Diktiergerät benutzt, bin ich mit 15 Minuten auch fertig. Wollen wir es der Unkenntnis des Autors zu Grunde halten.
Testbericht: Philips LFH 751 Software zur Übertragung vom Diktiergerät auf das Handy und Weiterleitung per E-Mail/WLAN
Am Freitag ist die Philips LFH 751-Software bei mir eingetroffen. Mit dieser Software kann man die Karte, die auf einem Philips Pocket Memo-Diktiergerät erstellt wurden, von einem PDA per E-Mail versenden. Das heißt: um von unterwegs Diktate, die ich mit meinem Diktiergerät aufgenommen habe, zu verschicken, brauche ich kein Notebook mehr, sondern kann es mit dem PDA machen - vorausgesetzt, das Gerät ist E-Mail-fähig und hat einen SD-Karteneinschub. Auch eine Version für Windows Smartphones gibt es schon, für Blackberry folgt im Oktober.
Die Software wird geliefert auf einer Micro-SD Karte, mit einem Adapter, so dass man sie überhaupt erst in das Diktiergerät oder das Handy/den PDA einlegen kann. Bei der Installation ist es wichtig, zunächst das .NET-Framework auf den PDA zu installieren, dann erst die Philips-Software. Ich habe es natürlich zunächst mal umgekehrt gemacht, woraufhin die Installation nicht funktioniert hat. Das kommt davon, wenn man entgegen der Anweisung auf der Packung die Readme-Datei nicht liest :-)
Es empfiehlt sich, das Programm in den Hauptspeicher des Geräts zu installieren und nicht auf die Speicherkarte, es sei denn, man verwendet die Speicherkarte sowohl im Diktiergerät als auch für die Übertragung der Programme. Dann muss man aber immer diese Speicherkarte verwenden, was vermutlich wenig praxistauglich ist (hat da jemand echte Erfahrung mit?). Ist das Programm im Hauptspeicher installiert, kann ich eine beliebige Speicherkarte einlegen und die Diktate werden übertragen, sobald ich die Speicherkarte einstecke.
Übertragungsmöglichkeiten bestehen über E-Mail an einen vorkonfigurierten Empfänger, inklusive der Möglichkeit für cc und bcc. Eine andere Möglichkeit ist, über WLAN die Diktate in einem UNC-Pfad zu speichern. Da ich hier im Moment kein WLAN habe, konnte ich das nicht ausprobieren. Schließlich gibt es einen Automatik-Modus, in dem erst versucht wird, über WLAN zu speichern, wenn das nicht geht, werden die Diktate per E-Mail verschickt.
Übrigens funktioniert es nicht, Diktate auf einem Grundig- oder Olympus-Diktiergerät aufzuzeichnen und zu versenden. Es erscheint eine Fehlermeldung "Bitte nehmen Sie Ihre Diktate auf einem Philips Pocket Memo auf".
Interessanterweise verschwinden die Installationsdateien im CAB-Format nach der Installation von der SD Karte, so dass die Software nur noch vom PC aus installiert werden kann. In der entsprechenden PC-Installationsroutine ist das .NET-Framework mit enthalten.
Getestet habe ich auf einem XDA neo mit Windows Mobile 5. Die Software soll auf allen Geräten mit Windows Mobile 5 und 6 laufen, außerdem braucht man einen gültigen E-Mail-Account auf dem Gerät, um die Diktate zu versenden. Und natürlich sind die Diktate auch spracherkennungstauglich, wenn man sie vom PDA zum Beispiel direkt in den Eingangsordner einer Spracherkennung versendet.
Und der Preis? z.B. 99 € zzgl. MWst.
Philips SpeechExec Mobile PDA im 4voice-Shop.
Die Software wird geliefert auf einer Micro-SD Karte, mit einem Adapter, so dass man sie überhaupt erst in das Diktiergerät oder das Handy/den PDA einlegen kann. Bei der Installation ist es wichtig, zunächst das .NET-Framework auf den PDA zu installieren, dann erst die Philips-Software. Ich habe es natürlich zunächst mal umgekehrt gemacht, woraufhin die Installation nicht funktioniert hat. Das kommt davon, wenn man entgegen der Anweisung auf der Packung die Readme-Datei nicht liest :-)
Es empfiehlt sich, das Programm in den Hauptspeicher des Geräts zu installieren und nicht auf die Speicherkarte, es sei denn, man verwendet die Speicherkarte sowohl im Diktiergerät als auch für die Übertragung der Programme. Dann muss man aber immer diese Speicherkarte verwenden, was vermutlich wenig praxistauglich ist (hat da jemand echte Erfahrung mit?). Ist das Programm im Hauptspeicher installiert, kann ich eine beliebige Speicherkarte einlegen und die Diktate werden übertragen, sobald ich die Speicherkarte einstecke.
Übertragungsmöglichkeiten bestehen über E-Mail an einen vorkonfigurierten Empfänger, inklusive der Möglichkeit für cc und bcc. Eine andere Möglichkeit ist, über WLAN die Diktate in einem UNC-Pfad zu speichern. Da ich hier im Moment kein WLAN habe, konnte ich das nicht ausprobieren. Schließlich gibt es einen Automatik-Modus, in dem erst versucht wird, über WLAN zu speichern, wenn das nicht geht, werden die Diktate per E-Mail verschickt.
Übrigens funktioniert es nicht, Diktate auf einem Grundig- oder Olympus-Diktiergerät aufzuzeichnen und zu versenden. Es erscheint eine Fehlermeldung "Bitte nehmen Sie Ihre Diktate auf einem Philips Pocket Memo auf".
Interessanterweise verschwinden die Installationsdateien im CAB-Format nach der Installation von der SD Karte, so dass die Software nur noch vom PC aus installiert werden kann. In der entsprechenden PC-Installationsroutine ist das .NET-Framework mit enthalten.
Getestet habe ich auf einem XDA neo mit Windows Mobile 5. Die Software soll auf allen Geräten mit Windows Mobile 5 und 6 laufen, außerdem braucht man einen gültigen E-Mail-Account auf dem Gerät, um die Diktate zu versenden. Und natürlich sind die Diktate auch spracherkennungstauglich, wenn man sie vom PDA zum Beispiel direkt in den Eingangsordner einer Spracherkennung versendet.
Und der Preis? z.B. 99 € zzgl. MWst.
Philips SpeechExec Mobile PDA im 4voice-Shop.
10 September 2007
Ein neues Blog bei Microsoft zum Thema Sprache / Speech
Unter speech @ microsoft ist seit kurzem ein neues Blog online, in dem MS-Entwickler Sprachen rund um die Windows Vista-Spracherkennung beantworten. Die ersten Antworten sind schon da, u.a. zu den Sprachen, in denen die Spracherkennung erhältlich ist (darunter Deutsch), und eine Möglichkeit, zusätzliche Sprachen herunterzuladen - was den Effekt hat, dass man das ganze Windows in dieser Sprache lokalisiert. So ghet's natürlich auch, wenn man Spracherkennung als Eingabehilfe konzipiert und nicht als Diktiersystem.
06 September 2007
Wiedergabe bei der Korrektur nicht verfügbar
Gelegentlich kommt es vor, dass bei einer Korrektur im Buchstabierfenster die Wiedergabefunktion nicht verfügbar ist. Der Button "Wiedergabe" ist dann ausgegraut. Dies liegt daran, dass man in das Korrekturfenster mehrere Wörter aufgenommen hat, zwischen denen eine deutliche Sprechpause liegt, also eine Korrektur über die Grenzen von zwei Phrasen hinweg versucht.
Das kann Dragon NaturallySpeaking leider nicht. Das Ende einer Phrase und den Anfang der nächsten Phrase gleichzeitig ins Korrekturfenster laden überfordert den armen Drachen.
Markieren und Abspielen funktioniert hingegen problemlos, weil einfach die verschiedenen Phrasen nacheinander abgespielt werden. Wenn Sie also irgendwann nicht mehr wissen, was Sie gesagt haben, können Sie immer noch diese Wörter markieren und im Menü "Audio" - "Aufnahme wiedergeben" wählen.
Das kann Dragon NaturallySpeaking leider nicht. Das Ende einer Phrase und den Anfang der nächsten Phrase gleichzeitig ins Korrekturfenster laden überfordert den armen Drachen.
Markieren und Abspielen funktioniert hingegen problemlos, weil einfach die verschiedenen Phrasen nacheinander abgespielt werden. Wenn Sie also irgendwann nicht mehr wissen, was Sie gesagt haben, können Sie immer noch diese Wörter markieren und im Menü "Audio" - "Aufnahme wiedergeben" wählen.
Neue Tipps und Tricks
- Der Befehl "Auslassungspunkte" fügt die berühmten ... ein.
- Der Befehl "einzelnes Wort hinzufügen" öffnet ein Fenster, in das man ein neues Wort eingeben kann, welches dann zum Wortschatz hinzugefügt wird.
- Der Befehl "als Ausdruck hinzufügen" fügt die Markierung - ein einzelnes Wort oder eine Wortgruppe mit bis zu 255 Zeichen - zum Wortschatz hinzu. Dieser Befehl ist unter anderem auch dann nützlich, wenn man neugebildete Komposita zum Wortschatz hinzufügen will - aber zum Thema "Komposita" schreibe ich demnächst mal ein bisschen mehr.
- Ein Befehl "ein Zeichen nach rechts löschen" löscht das nachfolgende Zeichen, funktioniert also ähnlich wie die löschen-Taste. Ein Tastendruck ist einfacher? Schon, aber der Befehl funktioniert auch mit mehreren Wörtern und in beide Richtungen, also z.B. auch mit "drei Wörter nach links löschen".
- einen Befehl "lösche [Wort oder Wörter]" gibt es leider nicht.
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