spoken through SpinVox
Jetzt spreche ich mit Dragon NaturallySpeaking weiter, weil der Blog-Dienst von Spinvox nämlich eine Aufzeichnung nach einer halben Minute abbricht:
Bis jetzt habe ich wirklich gute Erfahrungen mit Spinvox gemacht, vor allen Dingen mit der Voicemail und dem SMS-Dienst. Auch ein Memo kann über das Telefon aufgenommen werden und als E-Mail an eine vordefinierte Adresse verschickt werden; hier gilt aber ebenfalls die Beschränkung auf 30 Sekunden, was für mich zu wenig ist. Egal, man spricht einfach mehrere Memos auf.
Das übliche, nämlich die Eigennamen, machen Schwierigkeiten; ansonsten ist aber die Erkennung praktisch hundertprozentig. Und das bei wirklich schlechten Voraussetzungen: Eingabe über das Telefon, keine spezifische Diktier-Intonation und dergleichen mehr.
Respekt, das hat Spinvox wirklich gut hingekommen!
Abgesehen von der reinen Empfehlung liefert der Artikel interessante Hintergrund-Informationen. Empfohlene Lektüre, und wer heute die FAZ nicht kauft, schickt wie gewohnt einfach eine E-Mail an stephan.kuepper [at] 4voice.de und ich sende eine Kopie als PDF-Datei.
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