29 Januar 2008

FAZ-Bericht über Spinvox Voicemail

"Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet heute über den Voicemail-Dienst von SpinVox, bei dem eine aufgenommene Voicemail, also eine Ansage auf der Mailbox, automatisch in geschriebenen Text umgesetzt wird und per SMS an Handy gesendet wird. Anstatt die Mailbox abzuhören, kann man einfach die SMS lesen. Das tolle ist, es funktioniert."

spoken through SpinVox



Jetzt spreche ich mit Dragon NaturallySpeaking weiter, weil der Blog-Dienst von Spinvox nämlich eine Aufzeichnung nach einer halben Minute abbricht:

Bis jetzt habe ich wirklich gute Erfahrungen mit Spinvox gemacht, vor allen Dingen mit der Voicemail und dem SMS-Dienst. Auch ein Memo kann über das Telefon aufgenommen werden und als E-Mail an eine vordefinierte Adresse verschickt werden; hier gilt aber ebenfalls die Beschränkung auf 30 Sekunden, was für mich zu wenig ist. Egal, man spricht einfach mehrere Memos auf.

Das übliche, nämlich die Eigennamen, machen Schwierigkeiten; ansonsten ist aber die Erkennung praktisch hundertprozentig. Und das bei wirklich schlechten Voraussetzungen: Eingabe über das Telefon, keine spezifische Diktier-Intonation und dergleichen mehr.

Respekt, das hat Spinvox wirklich gut hingekommen!

Abgesehen von der reinen Empfehlung liefert der Artikel interessante Hintergrund-Informationen. Empfohlene Lektüre, und wer heute die FAZ nicht kauft, schickt wie gewohnt einfach eine E-Mail an stephan.kuepper [at] 4voice.de und ich sende eine Kopie als PDF-Datei.

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