Dieser Artikel aus der FAZ von gestern (Dienstag, 16.10.2007) berichtet derart positiv über die Spracherkennungslösungen von 4voice, dass ich seit gestern damit beschäftigt war, Anfragen und Bestellungen zu bearbeiten - nicht dass ich mich beschweren würde, aber so komme ich erst heute Abend dazu, meine treue Leserschaft auf den Artikel hinzuweisen.
Weil es die FAZ von gestern heute nicht mehr zu kaufen gibt, sende ich eine Kopie des Artikels gerne an alle, die bei mir anfragen. E-Mail-Adresse: stephan.kuepper [at] 4voice.de.
Einige Auszüge gefällig? "Die perfekte Diktier-Software für den Profi... wir waren von Anfang an begeistert... die 4voice-Software ist genau das, was wir immer gesucht haben".
Glücklicherweise beruhigt sich der Artikel zwischendurch ein wenig und nennt auch Gründe: zum Beispiel die Möglichkeit, die Spracherkennung mit einem Handmikrophon mit einem Schiebeschalter zu steuern (z.B. ein Olympus DR-2000 oder ein Philips SpeechMike Classic); die Verwendung der 4voice Local als Ersatz für DragonDictate und das Diktierfenster, jeweils mit wesentlich mehr Möglichkeiten; Hintergrunddiktat, Umsetzung von Diktaten von einem digitalen Diktiergerät per Drag & Drop und dergleichen.
Natürlich bin ich stolz auf einen derart positiven Artikel - einerseits weil er das Produkt lobt, das ich seit einem Jahr verkaufe, andererseits auch, weil der Kontakt zum Autor über diese Netznotizen zustandegekommen ist.
Link zum Produkt nicht vergessen: im Shop unter Http://s100202421.einsundeinsshop.de/
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