Inzwischen gibt es ausführlichere Informationen zur Frage, warum Dragon beim Start so lange braucht.
Das Problem ist verbunden mit dem automatischen Update des Service Packs auf 12.5. Trennen Sie die Verbindung zum Netzwerk, Dragon startet dann in normaler Geschwindigkeit. Löschen Sie den Haken in den administrativen Einstellungen, Registerkarte „Weitere Einstellungen“, vor „beim Start nach automatischen Updates suchen“.
Alternativ können Sie auch über den Taskmanager die Agent.Exe beenden. Auch das beschleunigt den Start.
Es wurde außerdem beobachtet, dass der Haken vor „beim Start nach automatischen Updates suchen“ von Dragon selbstständig wieder gesetzt wird, obwohl er vom Anwender/Händler entfernt wurde.
Hier auch ein Link zum Eintrag in der Nuance Knowledge Base:
http://nuance.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/15105
Digital diktieren am Computer mit Spracherkennung und digitalen Diktiergeräten: Tipps und Tricks, Erfahrungsberichte und Links zu Dragon NaturallySpeaking und anderen Hilfsmitteln.
25 Februar 2013
21 Februar 2013
Warum braucht Dragon beim Start so lange?
Warum startet Dragon heute nicht?
Warum bleibt Dragon beim Start stehen?
Warum, kann ich nur vermuten. Als Abhilfe empfehle ich nach ersten Tests,
Weitere Hinweise sind willkommen! Sollte dieser Trick bei Ihnen nicht funktionieren, melden Sie sich unter Angabe von Dragon-Version und Betriebssystem im Forum von immer-eine-nuance-besser.de!
Warum bleibt Dragon beim Start stehen?
Warum, kann ich nur vermuten. Als Abhilfe empfehle ich nach ersten Tests,
- das Netzwerkkabel zu ziehen bzw. das WLAN zu deaktivieren, um Dragon zu starten;
- nach dem Start in "Extras - Administrative Einstellungen - Weitere Einstellungen" zu gehen und dort den Haken vor "Beim Start nach Updates suchen" zu löschen.
Weitere Hinweise sind willkommen! Sollte dieser Trick bei Ihnen nicht funktionieren, melden Sie sich unter Angabe von Dragon-Version und Betriebssystem im Forum von immer-eine-nuance-besser.de!
19 Februar 2013
FAZ über Dragon TV
In ihrer heutigen Ausgabe (19.02.2013) berichtet die FAZ im Technik und Motor-Teil über neue Prototypen eines Dragon TV, welches die Steuerung des Fernsehgerätes per Sprache erlauben soll. Weit über die von einem Diktiersystem bekannten Fähigkeiten hinaus soll die Sprachsteuerung des Fernsehers ähnlich intelligent arbeiten wie das vom iPhone hinlänglich bekannte Siri.
In ihrer heutigen Ausgabe (19.02.2013) berichtet die FAZ im Technik und Motor-Teil über neue Prototypen eines Dragon TV, welches die Steuerung des Fernsehgerätes per Sprache erlauben soll. Weit über die von einem Diktiersystem bekannten Fähigkeiten hinaus soll die Sprachsteuerung des Fernsehers ähnlich intelligent arbeiten wie das vom iPhone hinlänglich bekannte Siri.
Einige Auszüge:
Das ganze funktioniert vor ausgesuchten Journalisten einwandfrei. Wieder ein Schritt weiter zum elektronischen Butler?
In ihrer heutigen Ausgabe (19.02.2013) berichtet die FAZ im Technik und Motor-Teil über neue Prototypen eines Dragon TV, welches die Steuerung des Fernsehgerätes per Sprache erlauben soll. Weit über die von einem Diktiersystem bekannten Fähigkeiten hinaus soll die Sprachsteuerung des Fernsehers ähnlich intelligent arbeiten wie das vom iPhone hinlänglich bekannte Siri.
Einige Auszüge:
„(Das Fernsehgerät) hört nämlich ständig in den Raum hinein, man muss nicht in ein Mikrofon sprechen, Hintergrundgeräusche werden ausgeblendet, und mit dem Zauberwort ‚Dragon TV‘ macht die Software aus dem Tiefschlaf auf und nimmt Kommandos entgegen. Und zwar Befehle in natürlicher Sprache, die weit über das hinausreichen, was sich Fink mit einigen Tastendruck auf der Fernbedienung erledigen lässt.… Man kann mit Sprachkommandos auch nach bestimmten Serien oder Schauspielern oder Genres suchen lassen.“
„Die Nuance-Software steuert nämlich geräteübergreifend nicht nur den TV-Apparat, sondern auch den Receiver und den Festplattenrekorder.… Zudem sind nicht zuletzt Streaming-Dienste eingebunden… Wer am PC mit der Dragon-Software nach einem im Japan spielenden Film mit Bill Murray gesucht und „Lost in Translation“ gestartet hat, kann wenig später im Wohnzimmer das Filmvergnügen fortsetzen.“
Das ganze funktioniert vor ausgesuchten Journalisten einwandfrei. Wieder ein Schritt weiter zum elektronischen Butler?
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