Interessant auch das Zitat:
Wir hatten die iPhone-Anbindung des neuen Dragon zuerst für eine Spielerei gehalten, fanden sie im Laufe der Zeit doch sehr praktisch – und natürlich ausgesprochen günstig im Vergleich mit einem ordentlichen Drahtlosmikrofon, das mehr als 400 € kostet. E-Mails auf dem Sofa liegend diktieren: das hat was.
– Wenn man ein iPhone hat, möchte man hinzufügen, denn ansonsten wäre die Anschaffung wohl doch noch etwas teurer :-)
Der Autor geht mit unserer Auffassung konform, dass die neuen Befehle für Twitter und Facebook, insbesondere im professionellen Bereich, als "Spielerei" einzuordnen sind. Zu weiteren Verbesserungen habe ich bereits 2 Beiträge geschrieben, die hier und hier eingesehen werden können.
Apropos professioneller Bereich: die professionellen Versionen von Dragon NaturallySpeaking sind zwar um einiges teurer als die vom Autor im Artikel mit 130 € bepreiste und als Mindestlösung genannte Premium-Variante, bieten darüber hinaus aber auch eine sehr gute Vokabular-Verwaltung, Netzwerkfähigkeiten und die Möglichkeit, seine eigenen Sprachbefehle zu erstellen. Immer wieder werde ich gefragt, ob das denn so nötig sei. Und immer wieder lautet meine Antwort: wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. Ich zumindest möchte meine zahlreichen Sprachbefehle nicht mehr missen, mit denen ich mir hier die Arbeit erleichtere.